Probleme gehören dazu?
Es gibt psychische Probleme in verschiedenen
Entwicklungsschritten.
Hierzu zählen:
· Auffälligkeiten und Probleme bei Säuglingen und
Kleinkindern.
· Auffälligkeiten und Probleme im Kindergarten- und
Vorschulalter.
· Auffälligkeiten und Probleme im Grundschulalter.
· Auffälligkeiten und Probleme in der Pubertät und im
Jugendalter.
Wie äußert sich das?
Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsrückständen und
Lernschwächen.
Kinder, die nicht trocken und sauber werden.
Unruhige und aufmerksamkeitsschwache Kinder und
Jugendliche.
Kinder und Jugendliche mit aggressivem und regelverletzendem Verhalten.
Ängstliche und unsichere Kinder und Jugendliche.
Depressive Kinder und Jugendliche.
Kinder mit Essproblemen.
Welche Hilfemöglichkeiten gibt es?
Sie kennen diese Situation?
Sie haben mit ihrem Kind gepaukt bis der Kopf geraucht hat.
Sie wurden abgefragt und haben die Bögen geübt, bis alles gesessen hat.
Alles passte und ihr Kind war fit für die Prüfung!
und dann?
Der große Moment!
Es sitzt in der Prüfung, die Hände zittern, es fällt schwer zu atmen und plötzlich hat jemand die Gedanken geklaut?
Oder wo sind sie hingekommen?
Sie sind weg?
Black Out!
Die ersten Fragen gingen noch und jetzt?
Es klingt für Sie vielleicht merkwürdig, wenn ich Ihnen sage, dass es auch hier nicht schwer ist die Prüfungsangst zu bewältigen.
Ihre Kinder werden nie ganz von ihren Ängsten befreit sein, denn Ängste gehören zu Ihnen und schützen sie.
Dennoch wird es ihnen in der nächsten Prüfung leichter fallen und sie werden konzentriert in ihre Prüfung gehen können.
In meiner jahrelangen Arbeit in der Lerntherapie arbeitete ich oft mit Kindern mit Selbstwertproblemen.
Oftmals liegt eine emotionale Verletzung vor, es gab ein kleines Geschwisterchen, als ihr Kind noch klein war oder es hat sich vernachlässigt gefühlt.
Oder?
Ein Umzug, eine Trennung oder der Verlust von einem geliebten Menschen (Opa/Oma) führte oft dazu, daß die Kinder sich plötzlich nichts mehr zutrauen.
Hier übe ich Verfahren und Techniken mit den Kinder ein, die dem Kind wieder zu sich selbst helfen.
Aggression muss nicht sein!
Aggressives Verhalten bei Kindern!
Immer mehr Kinder zeigen aggressives Verhalten und die Eltern sind machtlos, hilflos und wissen sich in diesem Fall nicht mehr zu helfen.
Die Eltern sind oft handlungsunfähig und greifen zu Mitteln, die erstmal helfen, jedoch das Problem verschlimmern.
Man spricht hier von Konditionierung und Verstärkern.
Die Ursachen aggressiven Verhaltens liegen sowohl im Erziehungsverhalten der Eltern und/oder anderer wichtiger Bezugspersonen als auch in den sich über Jahre herausgebildeten Defiziten des
Kindes.
Sollte aggressives dissoziales Verhalten bei ADHS vorliegen, so ist zu klären, ob es bereits Vorfälle gleicher Art in der Familie gab?
Hierzu gibt es Testmöglichkeiten.
Ihr Kind lernt in meiner Praxis seine Aggression in den Griff zu bekommen.
In den Familien gibt es dann weniger Stress und Reibereien